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Nebeliger See

Hi, mein Name ist Daniel und ich durfte 1982 das Licht der Welt erblicken.

Ich bin mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte auf die Welt gekommen. Dadurch verlief mein Start ins Leben etwas holprig. 

Kinder können leider sehr gemein sein, so habe ich viel Erfahrung darin gesammelt, beleidigt und gehänselt zu werden.

Es hat viele Jahre gedauert, bis ich mich so akzeptieren konnte, wie ich bin.

 

Doch den Kopf in den Sand zu stecken, kam für mich nie in Frage.

 

Auch wenn ich geweint, geflucht und getobt habe, so habe ich immer wieder zu mir gefunden und bin an meinen Lebens-Konflikten gewachsen.

 

Mit meiner Vaterwerdung 2010 stand ich auf einmal nicht nur in der Verantwortung für mich, sondern vor allem für meine Kinder.

Ich wollte nicht nur irgendwie Vater sein, ich wollte ein bewusster Vater sein und in den Spiegel schauen, den mir diese Rolle täglich vorhält. 


Ich habe über all die Jahre sehr viel über mich gelernt und bin an all den Herausforderungen, die mir das Leben gestellt hat, gewachsen.
Auch wenn ich gerne alles perfekt meistern würde, habe ich doch erkannt, dass ich mir mit dieser Traumvorstellung zusätzlichen Druck mache.


Heute bin ich mehr denn je mit mir als unperfekter Vater und Mann im Reinen und fühle mich dazu berufen, anderen Vätern und Männern mit meinen Erfahrungen und Qualifikationen zu unterstützen.

Getreu meinem Motto:

Alles beginnt mit mir!

Meine Überzeugungen:
Egal wie oft sich einige Tage beschissen und brutal schwer angefühlt haben, eines habe ich nie gemacht: Aufgeben.
 

Ich bin der tiefen Überzeugung, dass ich jede Erfahrung in meinem Leben machen durfte, um heute der Mann und Vater zu sein, der ich jetzt bin.

Ich versuche alle Herausforderungen als Chance zu sehen, daran zu wachsen und mehr über mich zu erfahren.

Das Leben sehe ich als Zwiebel, in dem es darum geht, Schale für Schale abzutragen, um immer mehr zu seinem Kern zu kommen.

Meine Vision:

Ich möchte, dass wenn ich in vielen Jahren auf mein Leben zurückschaue, stolz und zufrieden mit mir selbst bin und nicht das Gefühl habe, zu wenig meine Wünsche und Träume gelebt zu haben und zu viele Chancen nicht genutzt zu haben.

Ich möchte einen Teil dazu beigetragen haben, dass meine Kinder und Enkel auf einer schönen und friedlichen Welt leben können und nach ihnen noch viele Generationen diesen wunderbaren Planeten bewohnen.
 

Ich bin der festen Überzeugung, dass ich selbst die Verantwortung dafür trage, was in meinem kleinen Kreis und von dort aus auch in der Welt passiert.

Ich will immer wieder vor meiner eigenen Haustüre beginnen zu kehren und mir an die eigenen Nase fassen.

Es ist mir wichtig, meinen Kindern ein gutes Vorbild zu sein und ihnen zu zeigen, dass wir es selbst sind, die die Dinge in der Hand haben, um das zu verändern, was uns belasten oder nicht gefällt. 
 

Taten statt Wort

 

Wir alle dürfen wieder viel mehr unser Licht zum Strahlen bringen, lebendige Vorbilder sein und im Kleinen die Welt zu einem besseren Ort machen.

Für uns selbst, unsere Familien und Kinder und alle Generationen, die noch nach uns kommen.

 

Ich übernehme die Verantwortung für mein Denken, Sprechen und Handeln.
Wenn wir das alle beherzigen, dann wird diese Welt großartig!

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